wissens.dialoge

Februar 2011

Seit dem Launch von wissensdialoge.de vor einigen Wochen wurden bereits zahlreiche Beiträge online gestellt und erste Diskussionen haben sich entwickelt. Dabei dreht sich alles um die Fragen, wie sich organisationales Lernen beschreiben lässt, welche psychologischen Prozesse dabei stattfinden, und welche Faktoren organisationales Lernen beeinflussen. Da wir uns diesen Fragen aus sehr verschiedenen Richtungen genähert haben, bietet es sich an, einen ersten Versuch zu wagen, diese vielseitigen Beiträge miteinander in Beziehung zu setzen. Aufbauend auf dem letzten Dialog zu Wissensreifung in Unternehmen möchte ich das im Folgenden versuchen. Dazu betrachte ich organisationales Lernen in drei Schritten:

Rund um organisationales Lernen – Ein erstes Resumé

Seit dem Launch von wissensdialoge.de vor einigen Wochen wurden bereits zahlreiche Beiträge online gestellt und erste Diskussionen haben sich entwickelt. Dabei dreht sich alles um die Fragen, wie sich organisationales Lernen beschreiben lässt, welche psychologischen Prozesse dabei stattfinden, und welche Faktoren organisationales Lernen beeinflussen. Da wir uns diesen Fragen aus sehr verschiedenen Richtungen genähert haben, bietet

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Ich habe mich vor kurzem mit dem Modell der „Wissensreifung“ von Maier & Schmidt (2007) auseinandergesetzt, das sich aus meiner Sicht zur Beschreibung von Bottom-up organisationalem Lernen eignet: Nach dem Modell der Wissensreifung entwickelt sich „Wissens“ (oder „Information“?) in einem Unternehmen entlang mehrerer „Reifestadien“, nämlich

Wissensreifung in Unternehmen

Für organisationales Lernen gibt es wohl so viele unterschiedliche Definitionen wie es ForscherInnen und PraktikerInnen gibt. Sehr breit definiert versteht man unter dem Begriff organisationales Lernen, dass sich eine Organisation „irgendwie weiterentwickelt“ und somit ihren Handlungsspielraum verändert (idealerweise: erweitert). Typischerweise ist der Begriff positiv konnotiert, mit „Strategie“ assoziiert und eng an die Weiterentwicklung und Verfeinerung

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Newsletter der Gesellschaft für Wissensmanagement

Die Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. hat in ihren aktuellen Newsletter veröffentlicht. Darin ein Interview mit Christian Spannnagel zur Frage nach ganzheitlichen Ansätzen von Bildung und den Widerspruch Bildung vs. Kompetenz. Außerdem im Newsletter der Hinweis auf eine Bitkom-Publication zum Thema Social Media Guidelines für Unternehmen. Und falls Sie den D-A-CH Wissensmanagement Glossar noch nicht kennen: Den

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Der Blog WissensWert von Jochen Robes und Andrea Back lädt zur 17. Ausgabe des WissensWert Blog Carnivals. Gastgeber ist diesmal Andreas König zum Thema "Was sind die Trends 2011 im E-Learning? Im Mittelpunkt für 2011 steht die Frage, wie E-Learning wirklich kollaborativ, partizipativ und selbstgesteuert werden kann. Und die Antwort heißt natürlich: Web 2.0. Und dazu gehören Begriffe wie Microblogging, Mobile Learning, Open Educational Ressources, Learner Generated Content. Daraus folgt ein Trend für 2011: Transparenz.

E-Learning Trend 2011: Transparenz

Der Blog WissensWert von Jochen Robes und Andrea Back lädt zur 17. Ausgabe des WissensWert Blog Carnivals. Gastgeber ist diesmal Andreas König zum Thema „Was sind die Trends 2011 im E-Learning?

Im Mittelpunkt für 2011 steht die Frage, wie E-Learning wirklich kollaborativ, partizipativ und selbstgesteuert werden kann. Und die Antwort heißt natürlich: Web 2.0. Und dazu gehören Begriffe wie Microblogging, Mobile Learning, Open Educational Ressources, Learner Generated Content. Daraus folgt ein Trend für 2011: Transparenz.

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