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März 2011

Teamentscheidungen verstehen und optimieren

Zahlreiche psychologische Experimente zeigen, dass Teams oftmals suboptimale Entscheidungen treffen. Ein Grund dafür ist, dass Gruppen dazu tendieren, vor allem diejenigen Informationen zu diskutieren und bei Entscheidungen zu bevorzugen, die bereits allen bekannt sind. In diesem Blitz erfahren Sie, warum das so ist – und wie sie Teamentscheidungen optimieren können!

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Von 7.-9.September 2011 veranstaltet das Know-Center in Graz zum 11. Mal die i-Know Konferenz. Weil die Konferenz perfekt zu den Themen unseres Blogs wissensdialoge.de passt, haben wir uns kurzerhand gedacht: wissens.dialoge goes i-Know! Am Freitag, 9.September, organisiert das wissens.dialoge-Team (Angehörige des Know-Center, Graz, des Instituts für Wissensmedien in Tübingen, und der Universität Tübingen) deshalb einen Workshop mit dem Titel "Knowledge Jam" - und der Name ist Programm.

Knowledge Jam@i-Know 2011

Von 7.-9.September 2011 veranstaltet das Know-Center in Graz zum 11. Mal die i-Know Konferenz. Weil die Konferenz perfekt zu den Themen unseres Blogs wissensdialoge.de passt, haben wir uns kurzerhand gedacht: wissens.dialoge goes i-Know! Am Freitag, 9.September, organisiert das wissens.dialoge-Team (Angehörige des Know-Center, Graz, des Instituts für Wissensmedien in Tübingen, und der Universität Tübingen) deshalb einen Workshop mit dem Titel „Knowledge Jam“ – und der Name ist Programm.

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Abgesehen von virtuellen Kleidungsanproben und der Nutzung von Geruch in virtuellen Realitäten, von denen ich bereits berichtet habe, gibt es noch weitere futuristische Ideen hier auf der VR Konferenz in Singapur.

Update Zukunftsvisionen: VR Konferenz

Abgesehen von virtuellen Kleidungsanproben und der Nutzung von Geruch in virtuellen Realitäten, von denen ich bereits berichtet habe, gibt es noch weitere futuristische Ideen hier auf der VR Konferenz in Singapur. Was ich gerade selbst ausprobiert habe ist MetaCookie+ von der University of Tokyo aus Japan. MetaCookie+ kombiniert die Realität mit virtuellen Elementen und beeinflusst

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Ein sehr interessanter Ansatz ist die Nutzung von Gerüchen in virtuellen Welten. Daran arbeitet eine Forschergruppe der Meijo University in Japan. Können wir also in Zukunft Gerüche zum Beispiel auch im virtuellen Training einsetzen, um bspw. gefährliche Situationen nachzustellen und zu trainieren? Ich denke da an Unfälle, bei denen Geruch eine wichtige und warnende Rolle spielt, wie zum Beispiel bei dem Austritt von Gas oder bei anderen chemischen Substanzen. Aber Geruch könnte auch noch eine viel wichtigere Rolle spielen beim Wissenserwerb. Denn genauso wie uns Musik an bestimmte Erlebnisse erinnert oder bestimmte Gerichte uns in unsere Heimat zurück versetzen, können auch Gerüche stark mit Erinnerungen und somit auch mit Wissen verbunden sein und so Lernen und Abruf erleichtern.

Zukunftsvisionen: Lernen und Leben in virtuellen Realitäten

Werden wir in Zukunft nicht mehr „nur“ virtuell trainieren, sonder auch virtuell leben? Auf der ISVRI Konferenz in Singapur an der ich gerade teilnehme, bekommt man zunehmend den Eindruck, dass Realität in Zukunft rar werden wird. Ganz unterschiedliche Forschungsansätze verfolgen alle die Idee, unsere Realität mit virtuellen Objekten zu füllen oder ganz in virtuelle Welten

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Für eine Publikation, an der ich gerade arbeite, lese mich durch Literatur zum Thema Conceptual Change. Dabei es um die Frage, unter welchen Bedingungen Menschen bereit sind, falsches oder unvollständiges Wissen (Konzepte oder Schemata) zu ändern. Dabei zieht die Theorie zum Conceptual Change Vergleiche zwischen der Weiterentwicklung von Wissen in der Wissenschaft und individuellen Lernprozessen.

Theorien zum Conceptual Change: Anregungen für Wissensmanagement?

Für eine Publikation, an der ich gerade arbeite, lese mich durch Literatur zum Thema Conceptual Change. Dabei es um die Frage, unter welchen Bedingungen Menschen bereit sind, falsches oder unvollständiges Wissen (Konzepte oder Schemata) zu ändern. Dabei zieht die Theorie zum Conceptual Change Vergleiche zwischen der Weiterentwicklung von Wissen in der Wissenschaft und individuellen Lernprozessen.

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The naked presenter

Ich lese gerade „The naked presenter“ von Garr Reynolds, der schon andere interessante Präsentationsbücher geschrieben hat (u.a. „PresentationZen“). Es gibt viele Bücher, die sich über die „Powerpoint-Pest“ (Stoll) aufregen und wie hinderlich Präsentationen für die Wissenskommunikation sein können, aber Reynolds zeigt eindrucksvoll wie man es besser machen kann. Zur Illustration greift er auf Aspekte der

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