wissens.dialoge

Juli 2012

Zu diesem wissens.dialog hat mich meine Teilnahme an der 6. Sitzung des Creative Think Net (CTN) Social Media von Baden-Württemberg:Connected (bwcon) am 10. Juli 2012 inspiriert. Das Schwerpunktthema dieser Sitzung war Kollaboration 2.0. Gemeinsam wurde der Frage nachgegangen, wie sich neue technologische Entwicklungen der Kommunikation und Kollaboration auf die Zusammenarbeit im Unternehmenskontext auswirken. Ich möchte Ihnen nachfolgend die wesentlichen Inhalte der Referenten vorstellen und Sie dann zum Dialog einladen, um dieses vielschichtige Thema weiter zu vertiefen.Zunächst aber zum CTN: Das bwcon: CTN Social Media ist als offener Arbeitskreis mit dem Ziel konzipiert den Erfahrungsaustausch zwischen Personen und Organisationen zu fördern, die sich mit Social Media beschäftigen. Im März informierte ich bereits über eine Sitzung, die sich mit Social Media in der Weiterbildung befasste. Die Veranstaltung, über die ich heute berichten möchte, beschäftigte sich mit Social Media und Kollaboration in Unternehmen.

CTN Social Media zum Thema Kollaboration 2.0

Zu diesem wissens.dialog hat mich meine Teilnahme an der 6. Sitzung des Creative Think Net (CTN) Social Media von Baden-Württemberg:Connected (bwcon) am 10. Juli 2012 inspiriert. Das Schwerpunktthema dieser Sitzung war Kollaboration 2.0. Gemeinsam wurde der Frage nachgegangen, wie sich neue technologische Entwicklungen der Kommunikation und Kollaboration auf die Zusammenarbeit im Unternehmenskontext auswirken. Ich möchte

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Heute werde ich Thesen aus der Studie „Jeder für sich und keiner fürs Ganze? Warum wir ein neues Führungsverständnis in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft brauchen“ vorstellen und diskutieren. Diese Studie setzt sich mit den Herausforderungen an Führung heute auseinander und leitet daraus u.a. Maßnahmen für eine reflektierte individuelle Führungspraxis und für vernetzendes Führen von Organisationen ab (Leipprand, Allmendinger, Baumanns & Ritter, 2012). Basis der Studie waren Expertengespräche mit Spitzenführungskräften in Deutschland, darunter Minister, Staatssekretäre, Vorstandsmitglieder führender deutscher Unternehmen, Präsidenten von Forschungseinrichtungen, aber auch junge Führungskräfte aus Zivilgesellschaft und Netzcommunity.

Wellness für Führungskräfte – Luxus oder notwendige Voraussetzung für gute Führung? Thesen einer Studie zum Führungsverständnis

Heute werde ich Thesen aus der Studie „Jeder für sich und keiner fürs Ganze? Warum wir ein neues Führungsverständnis in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft brauchen“ vorstellen und diskutieren. Diese Studie setzt sich mit den Herausforderungen an Führung heute auseinander und leitet daraus u.a. Maßnahmen für eine reflektierte individuelle Führungspraxis und für vernetzendes Führen von

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Unter These 3 plädieren die Autoren für das Bild einer Führungskraft als Dienstleister – Dienstleister für die Mitarbeitenden! Mit der Hauptaufgabe ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und bürokratische Hürden zu beseitigen. Also: „Der Manager ist dafür da, Wissensarbeitern das Leben zu erleichtern – nicht umgekehrt.“ Außerdem sprechen sich die Befragten gegen die klassischen Karrieremodelle aus, nach denen „der beste Wissensarbeiter zur Führungskraft aufsteigt . Denn Wissensarbeiter sind nicht automatisch gute Manager.“

Die Führungskraft als Dienstleister – Forderungen eines Thesenpapiers zur Wissensarbeit

Die Download-Zahlen unserer wissens.blitze Nr. 62 und wissens.blitz Nr. 69 deuten darauf hin: Das Thema Wertschätzung beschäftigt viele! Doch wie können Führungskräfte zu mehr Zufriedenheit beitragen? Welches Arbeitsumfeld müssen sie schaffen, damit sich ihre Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen und ihre vollen Potentiale entfalten? Das Thesenpapier „Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld“ greifen diese Fragen auf.

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Wie lassen sich Wissensaustausch, informelles Lernen und Koordination im Team verbessern? Diese Frage wird heute oftmals in Unternehmen diskutiert und Mitarbeitende nehmen an zahlreichen Maßnahmen teil, um individuelle und soziale Kompetenzen dahingehend zu stärken. Vor einigen Tagen habe ich selbst eine Erlebnispädagogik-Fortbildung - als eine heute auch in Unternehmen zunehmend eingesetzte Methode des Teambuildings und der individuellen Kompetenzentwicklung - besucht, die mich die Bedeutung von Wissensaustausch noch einmal von einer ganz anderen Seite hat kennen lernen lassen:

In 20 m Höhe: Wissensaustausch und informelles Lernen mal anders

Wie lassen sich Wissensaustausch, informelles Lernen und Koordination im Team verbessern? Diese Frage wird heute oftmals in Unternehmen diskutiert und Mitarbeitende nehmen an zahlreichen Maßnahmen teil, um individuelle und soziale Kompetenzen dahingehend zu stärken. Vor einigen Tagen habe ich selbst eine Erlebnispädagogik-Fortbildung – als eine heute auch in Unternehmen zunehmend eingesetzte Methode des Teambuildings und

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