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Motivation

Wie arbeiten wir in der Zukunft? Arbeiten wir Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr im Büro für genau einen Arbeitgeber – oder wandelt sich die Welt hin zu neuen, flexibleren Arbeitsmodellen?

Wie arbeiten wir in der Zukunft? Flexibilität und New Work

Wie arbeiten wir in der Zukunft? Arbeiten wir Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr im Büro für genau einen Arbeitgeber – oder wandelt sich die Welt hin zu neuen, flexibleren Arbeitsmodellen? Zunehmend lässt sich beobachten, wie flexibles Arbeiten Einzug in aktuelle Arbeitsarrangements findet: Es gibt beispielsweise Gleitzeit-Modelle, Homeoffice-Vereinbarungen, Projekte mit externen Mitarbeitenden –

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Unternehmen profitieren davon, wenn ihre Mitarbeitenden zufrieden mit ihrer Arbeit sind und sich für das Unternehmen engagieren. Psychologisches Ownership kann hier einen positiven Beitrag leisten.

Das ist meins! Warum Ownership für Unter-nehmen wichtig ist

Unternehmen profitieren davon, wenn ihre Mitarbeitenden zufrieden mit ihrer Arbeit sind und sich für das Unternehmen engagieren. Psychologisches Ownership kann hier einen positiven Beitrag leisten. Download: wissens.blitz (208) Was ist psychologisches Ownership? Haben Sie auch schon einmal irritiert reagiert, wenn Kolleg*innen ungefragt Ihren Stift benutzt oder eine Idee präsentiert haben, die eigentlich von Ihnen stammt?

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Wussten Sie, dass entscheidend für die Motivation der Mitarbeiter nicht ist, ob sie die Werte der Organisation kennen, sondern ob sie sich ihrer persönlichen Werte bewusst sind? Wie kann man sich seiner persönlichen Werte bewusst werden? Diese und weitere Fragen habe ich mit Klara Sucher besprochen. Sie begleitet Unternehmen in Transformationsprozessen. Im Interview verrät Klara auch, warum es nicht ausreicht, dass Führungskräfte einfach Vertrauen dazu-lernen, sondern alte Erfolgsrezepte loslassen müssen und wie genau dieses Um-lernen gelingen kann.

Um Zukunft zu werden, müssen wir verlernen |Interview mit Klara Sucher

Wussten Sie, dass entscheidend für die Motivation der Mitarbeiter nicht ist, ob sie die Werte der Organisation kennen, sondern ob sie sich ihrer persönlichen Werte bewusst sind? Wie kann man sich seiner persönlichen Werte bewusst werden? Diese und weitere Fragen habe ich mit Klara Sucher besprochen. Sie begleitet Unternehmen in Transformationsprozessen. Im Interview verrät Klara

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Gerade erst wurden 11 Universitäten der „Exzellenzstatus“ verliehen und auch in der Arbeitswelt betonen viele Organisationen die Exzellenz oder Premiumqualität ihrer Leistungen. Mit einem solchen Status gehen viele Vorteile einher. Doch wie wirkt sich diese Betonung von „Exzellenz“ auf Mitarbeitende aus – motivierend oder auch manchmal als Leistungsdruck?

Wir sind exzellent – und (nicht) gestresst?

Gerade erst wurden 11 Universitäten der „Exzellenzstatus“ verliehen und auch in der Arbeitswelt betonen viele Organisationen die Exzellenz oder Premiumqualität ihrer Leistungen. Mit einem solchen Status gehen viele Vorteile einher. Doch wie wirkt sich diese Betonung von „Exzellenz“ auf Mitarbeitende aus – motivierend oder auch manchmal als Leistungsdruck? Wie „Exzellenz“ wirken kann Um offiziell den

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Im stressigen Arbeitsalltag fällt es uns manchmal schwer, etwas für unsere Gesundheit zu tun. Obwohl wir wissen, was gut für uns ist und uns Ziele setzen, bleiben wir oft nicht langfristig am Ball. Doch lässt sich das vielleicht ändern? Forscher haben eine einfache Technik entdeckt, mit der wir es schaffen könnten, unsere Ziele seltener aus den Augen zu verlieren.

Gesünder leben im Büro: Wie wir mit einer einfachen Technik erfolgreicher dabei sind

Im stressigen Arbeitsalltag fällt es uns manchmal schwer, etwas für unsere Gesundheit zu tun. Obwohl wir wissen, was gut für uns ist und uns Ziele setzen, bleiben wir oft nicht langfristig am Ball. Doch lässt sich das vielleicht ändern? Forscher haben eine einfache Technik entdeckt, mit der wir es schaffen könnten, unsere Ziele seltener aus

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In Unternehmen, die sich in sehr komplexen, dynamischen Umwelten bewegen, sind Pläne schneller veraltet als sie erstellt werden können. Stattdessen kann ein gemeinsamer Purpose - ein tiefgreifendes Gefühl für einen gemeinsamen "Sinn", die zentrale Richtschnur des Handelns bilden, an dem sich alle Entscheidungen des Unternehmens ausrichten.

Wer mit Komplexität rechnet, sollte auf Sinn setzen – ein Interview über Purpose Driven Organizations mit Franziska Fink

In Unternehmen, die sich in sehr komplexen, dynamischen Umwelten bewegen, sind Pläne schneller veraltet als sie erstellt werden können. Stattdessen kann ein gemeinsamer Purpose – ein tiefgreifendes Gefühl für einen gemeinsamen „Sinn“, die zentrale Richtschnur des Handelns bilden, an dem sich alle Entscheidungen des Unternehmens ausrichten.

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Eine Führungsrolle zu erlangen, kann ein wichtiges Ziel in der persönlichen Karrierelaufbahn sein. Eine solche Position ist allerdings nicht für jeden Menschen gleichermaßen anziehend. Welche Motive können beeinflussen, ob Menschen nach einer Führungs- oder Machtrolle streben? Neue Forschung schlägt drei mögliche Motive vor: Dominanz, Prestige und Führung.

Führungsrollen anstreben: Ja, nein und warum eigentlich?

Eine Führungsrolle zu erlangen, kann ein wichtiges Ziel in der persönlichen Karrierelaufbahn sein. Eine solche Position ist allerdings nicht für jeden Menschen gleichermaßen anziehend. Welche Motive können beeinflussen, ob Menschen nach einer Führungs- oder Machtrolle streben? Neue Forschung schlägt drei mögliche Motive vor: Dominanz, Prestige und Führung.

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Wir schreiben tatsächlich schon seit 8 Jahren diesen Blog und das sogar immer noch in der ursprünglichen Besetzung, mit der wir 2011 gestartet sind. Um das gebührend zu feiern, haben wir auch dieses Jahr wieder einen ganz besonderen Jubiläumsbeitrag vorbereitet: Wir verraten Ihnen unsere 8 besten Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag und Beruf.

8 Schritte für mehr Achtsamkeit in 2019: Unsere besten Tipps zum 8. Jubiläum von Wissensdialoge.de

Wir schreiben tatsächlich schon seit 8 Jahren diesen Blog und das sogar immer noch in der ursprünglichen Besetzung, mit der wir 2011 gestartet sind. Um das gebührend zu feiern, haben wir auch dieses Jahr wieder einen ganz besonderen Jubiläumsbeitrag vorbereitet: Wir verraten Ihnen unsere 8 besten Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag und Beruf. Achtsamkeit

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In den letzten Jahren hatte ich die Gelegenheit, mehrere Teams im Entstehungs- und Arbeitsprozess zu verfolgen. Studierenden mussten sich für ein Semester in Bachelor- oder Masterprojektgruppen zusammenfinden — einige kannten sich schon vorher, andere lernten sich erst im Projekt kennen. Die Gruppendynamiken waren ähnlich unterschiedlich — einige Gruppen zeigten Synergieeffekte, erbrachten gemeinsam sehr gute Leistungen. Andere allerdings … es war ziemlich deprimierend zu sehen, wie Studierende, die alleine hervorragende Leistungen zeigten, in Gruppen kaum an das Mindestmaß zum Bestehen herankamen. Als würden hervorragende Zutaten zu einem geschmacklosen grauen Brei verkocht werden.

Buchempfehlung: «The Five Dysfunctions of a Team» von Patrick Lencioni

In den letzten Jahren hatte ich die Gelegenheit, mehrere Teams im Entstehungs- und Arbeitsprozess zu verfolgen. Studierenden mussten sich für ein Semester in Bachelor- oder Masterprojektgruppen zusammenfinden — einige kannten sich schon vorher, andere lernten sich erst im Projekt kennen. Die Gruppendynamiken waren ähnlich unterschiedlich — einige Gruppen zeigten Synergieeffekte, erbrachten gemeinsam sehr gute Leistungen.

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Gamification ist die Verwendung von Spielelementen und Spieldesign-Techniken in Kontexten außerhalb von Spielen (siehe Werbach und Hunter, 2012, andere Definitionen existieren, aber diese trifft das Konzept sehr gut). Ich habe zu diesem Thema schon vor einiger Zeit zwei Wissensblitze geschrieben («Gamification», «Gamification in Unternehmen») und in der Zwischenzeit (zumindest für mich) lehrreiche Veranstaltungen dazu gegeben. Wenn weit über 40 Studierende selbst Projekte entwickeln (bis einschließlich der Konzeption) tauchen einige Probleme wiederholt auf, die zur Reflexion einladen. Gerade wenn man darüber nachdenkt, Gamification in der eigenen Organisation einzusetzen.

Erfahrungen mit Gamification: Typische Fallstricke

Gamification ist die Verwendung von Spielelementen und Spieldesign-Techniken in Kontexten außerhalb von Spielen (siehe Werbach und Hunter, 2012, andere Definitionen existieren, aber diese trifft das Konzept sehr gut). Ich habe zu diesem Thema schon vor einiger Zeit zwei Wissensblitze geschrieben («Gamification», «Gamification in Unternehmen») und in der Zwischenzeit (zumindest für mich) lehrreiche Veranstaltungen dazu gegeben.

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Das neue Jahr ist schon wieder ein paar Wochen alt und wahrscheinlich geht es Ihnen ähnlich wie mir: Die Euphorie, die man zum Jahreswechsel entwickelt und die Ideen, die man so hat, fallen schon allmählich dem Alltag und Arbeitsstress zum Opfer. Wir nehmen uns immer wieder bestimmte Ziele vor und sind uns gerade zum Jahreswechsel sicher, dass wir es diesmal wirklich schaffen. Irgendwie schreiben wir dem Jahreswechsel eine gewisse Magie oder Kraft zu. Und meistens realisieren wir Mitte oder Ende Januar, dass es diese Magie gar nicht gibt.

Gute Vorsätze fürs neue Jahr? – Mit diesen 5 Schritten klappt die Umsetzung Ihrer Ziele

Das neue Jahr ist schon wieder ein paar Wochen alt und wahrscheinlich geht es Ihnen ähnlich wie mir: Die Euphorie, die man zum Jahreswechsel entwickelt und die Ideen, die man so hat, fallen schon allmählich dem Alltag und Arbeitsstress zum Opfer. Wir nehmen uns immer wieder bestimmte Ziele vor und sind uns gerade zum Jahreswechsel

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Zu unserem 7. Jubiläum möchten wir Ihnen 7 Impulse – unsere persönlichen “Siebensachen” – für einen guten Arbeitstag mitgeben.

Unsere Siebensachen für Sie: 7 Impulse für einen guten Arbeitstag zum 7. Jubiläum von wissensdialoge.de

“Ein Hoch auf uns”! Wir feiern unser 7. Jubiläum von wissensdialoge.de! Wir – 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen – haben vielleicht selbst nicht richtig daran geglaubt, als wir im Januar 2011 diese Reise mit dem Launch unseres Blogs begonnen haben. In all den Jahren sind über 300 Beiträge zu aktuellen Fragen und Ergebnissen zu den Themen

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Positive Erlebnisse bewirken meist, dass man anderen davon erzählen möchte. Studien zeigen, dass wir in bis zu 80 % der Fälle, in denen wir etwas Positives erleben, dies auch gerne jemandem mitteilen möchten. Das scheint wichtige, einzigartige Erlebnisse (z.B. die lang ersehnte Beförderung) genauso zu betreffen wie kleinere, alltägliche Dinge (z.B. heute frei zu haben).

Warum es sich lohnen kann, anderen von positiven Erlebnissen zu erzählen

Was machen Sie, wenn bei der Arbeit etwas so richtig gut gelaufen ist? Wenn Sie z.B. ein Projekt endlich abschließen, die Beförderung erhalten oder einen Auftrag bekommen? Erzählen Sie anderen davon? Die Forschung zeigt: Anderen von positiven Erlebnissen zu erzählen kann gute Folgen für einen selbst, aber auch für die persönliche Beziehung zum Zuhörer haben

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Laterales Führen ist Führen von der Seite, also ohne hierarchische Macht.

Laterales Führen: So klappt Führung ohne formale Macht.

Laterales Führen meint: „Führen von der Seite“. Die Führungskraft hat also keine Weisungsbefugnis. Sie übernimmt Führung, ohne das eine klare Hierarchie besteht. In vielen Unternehmen ist das nicht ungewöhnliches mehr. Eine Person übernimmt Verantwortung für eine Projekt, für ein Team für ein Idee. In viele Unternehmen und Organisationen werden hierarchische Strukturen durch projektorientierte Ansätze ersetzt.

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Wahlfreiheit macht motiviert und glücklich?  Das ist nicht immer so! Manchmal sind wir sogar engagierter, wenn andere für uns entscheiden. Welche Art der Auswahl zufriedenstellend und motivierend wirkt hängt davon ab, wie wir uns im sozialen Kontext definieren.

Sie haben die Wahl! Macht Sie das glücklich?

Wahlfreiheit macht motiviert und glücklich?  Das ist nicht immer so! Manchmal sind wir sogar engagierter, wenn andere für uns entscheiden. Welche Art der Auswahl zufriedenstellend und motivierend wirkt hängt davon ab, wie wir uns im sozialen Kontext definieren. wissens.blitz(174) In der Regel geht man davon aus, dass es besser ist, selbst zu entscheiden, als wenn

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Sie nahmen an, dass (manche) Menschen besonders dann eskalierendes commitment zeigen (also nicht aufgeben), wenn das Projekt schon kurz vor dem Ziel steht – wenn es also z.B. bereits zu 85%, statt erst zu 15%, abgeschlossen ist. Denn hier hat man es sozusagen schon "fast geschafft" und somit womöglich besonders das positive Gefühl vor Augen, das sich beim Erreichen des Ziels einstellen wird.

Warum es schwerfallen kann, kurz vor dem Ziel aufzugeben

Manche Aufgaben, Arbeitsaufträge oder Projekte gibt man nicht gerne auf – selbst dann, wenn sie besonders aufwendig sind und eigentlich geringe Chancen auf Erfolg haben. Das trifft oft besonders dann zu, wenn man bereits viel hinein investiert hat und sich dadurch verpflichtet fühlt. Oder wenn man  kurz vor „dem Ziel“ steht. Warum ist das so? Und wann fällt es

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Ob im Mitarbeitergespräch, Jobinterview oder Projektmeeting: Feedback von anderen zeigt uns auf, was wir gut erledigt haben und was (noch) nicht. Aber welchen Teil davon hören wir gerne zuerst – die positive oder die negative Rückmeldung? Welche Reihenfolge ist wirksamer? Und ziehen wir eine bestimmte Reihenfolge vor, wenn wir selbst positives und negatives Feedback geben müssen?

Was möchtest du zuerst hören: Die gute oder die schlechte Nachricht?

Ob im Mitarbeitergespräch, Jobinterview oder Projektmeeting: Feedback von anderen zeigt uns auf, was wir gut erledigt haben und was (noch) nicht. Aber welchen Teil davon hören wir gerne zuerst – die positive oder die negative Rückmeldung? Welche Reihenfolge ist wirksamer? Und ziehen wir eine bestimmte Reihenfolge vor, wenn wir selbst positives und negatives Feedback geben

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In Zeiten von Turbulenzen und ständigem Wandel stellt die Fähigkeit, unternehmerische Krisen erfolgreich zu meistern und aus diesen gestärkt hervorzugehen, einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor dar. Das Konzept der organisationalen Resilienz ist noch neu und wenig erforscht. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sehr sich dieses Konzept in der Praxis etabliert

Resilienz: Widerstandsfähigkeit von Organisationen

In Zeiten von Turbulenzen und ständigem Wandel stellt die Fähigkeit, unternehmerische Krisen erfolgreich zu meistern und aus diesen gestärkt hervorzugehen, einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor dar. Das Konzept der organisationalen Resilienz ist noch neu und wenig erforscht. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sehr sich dieses Konzept in der Praxis etabliert

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Wie Macht Illusionen über Loyalität fördern kann

Gute Beziehungen sind ein entscheidender Faktor für den Arbeitserfolg: Durch sie erhalten wir von anderen Unterstützung bei anstehenden Aufgaben, können die relevanten Verhandlungspartner für ein Projekt gewinnen und erfahren an entscheidender Stelle Loyalität durch das eigene Team. Dies ist nicht mehr nur für Mitarbeitende relevant, sondern auch für Personen in Machtpositionen. Wie leicht aber fällt

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Wikis und Blogs weisen Schwächen auf, wenn es darum geht, Entscheidern im Unternehmen Wissen in konziser Form zur Verfügung zu stellen. Es ist daher sinnvoll, diese Medien durch benachbarte Systeme zu ergänzen. Aufgrund seines Funktionsprinzips ermöglicht Social Forecasting die schnelle Aggregierung von Wissen und Erfahrung im Unternehmen, damit Entscheidern relevante Informationen zeitnah vorliegen.

Social Forecasting als Instrument des Wissensmanagements

Wikis und Blogs weisen Schwächen auf, wenn es darum geht, Entscheidern im Unternehmen Wissen in konziser Form zur Verfügung zu stellen. Es ist daher sinnvoll, diese Medien durch benachbarte Systeme zu ergänzen. Aufgrund seines Funktionsprinzips ermöglicht Social Forecasting die schnelle Aggregierung von Wissen und Erfahrung im Unternehmen, damit Entscheidern relevante Informationen zeitnah vorliegen.

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Unter These 3 plädieren die Autoren für das Bild einer Führungskraft als Dienstleister – Dienstleister für die Mitarbeitenden! Mit der Hauptaufgabe ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und bürokratische Hürden zu beseitigen. Also: „Der Manager ist dafür da, Wissensarbeitern das Leben zu erleichtern – nicht umgekehrt.“ Außerdem sprechen sich die Befragten gegen die klassischen Karrieremodelle aus, nach denen „der beste Wissensarbeiter zur Führungskraft aufsteigt . Denn Wissensarbeiter sind nicht automatisch gute Manager.“

Die Führungskraft als Dienstleister – Forderungen eines Thesenpapiers zur Wissensarbeit

Die Download-Zahlen unserer wissens.blitze Nr. 62 und wissens.blitz Nr. 69 deuten darauf hin: Das Thema Wertschätzung beschäftigt viele! Doch wie können Führungskräfte zu mehr Zufriedenheit beitragen? Welches Arbeitsumfeld müssen sie schaffen, damit sich ihre Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen und ihre vollen Potentiale entfalten? Das Thesenpapier „Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld“ greifen diese Fragen auf.

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„Ich kann, weil ich will, was ich muss“: Warum trifft das nicht immer zu?

Immanuel Kant vertrat in diesem Zitat die Position, dass Motivation ausreicht, um Ziele zu erreichen. Dies gilt jedoch nicht für alle Situationen – besonders nicht, wenn berufliche mit privaten Zielen konkurrieren. Dieser Blitz zeigt auf, warum man auch wenn man will, nicht immer kann, was man muss.

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Knowledge Jam: Wissen ist Macht

Beim ersten “Knowledge Jam: Wissensmanagement im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis” auf der i-Know 2011 in Graz wurde u.a. das Thema “Wissen ist Macht” diskutiert. Inspiriert wurde die Diskussion durch einen Impulsvortrag im Pecha kucha Stil, der die motivationalen Aspekte des Wissensaustausches thematisierte (basierend auf Cress & Kimmerle, 2010). Ziel der Diskussion war es, praktische

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