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Sei es Facebook, Twitter, YouTube oder Blogs wie dieser — es ist heutzutage extrem einfach, sich beständig mit neuen Inhalten zu überschütten. Das sehr angenehm, insbesondere wenn wir uns vor allem den Inhalten zuwenden, denen wir eher zustimmen (confirmation bias) bzw. Algorithmen unsere Positionen erkennen und alle widersprechende Inhalte fernhalten (filter bubble).

Haben Sie noch Zeit für Ihre Gedanken?

Sei es Facebook, Twitter, YouTube oder Blogs wie dieser — es ist heutzutage extrem einfach, sich beständig mit neuen Inhalten zu überschütten. Das sehr angenehm, insbesondere wenn wir uns vor allem den Inhalten zuwenden, denen wir eher zustimmen (confirmation bias) bzw. Algorithmen unsere Positionen erkennen und alle widersprechende Inhalte fernhalten (filter bubble). Allerdings sind die

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Zitieren als: Behringer, N. (2014). Wissensaustausch 2.0 – Und keiner macht mit?! Das eigene Wissen freiwillig preisgeben. wissens.blitz (137). https://wissensdialoge.de/freiwilliges_engagement

Wissensaustausch 2.0 – und keiner macht mit?! Das eigene Wissen freiwillig preisgeben

Download: wissens.blitz (137) Die Verbesserung des Wissensaustauschs durch Web 2.0 Technologien wird häufig gebremst durch die fehlende Motivation der Mitarbeitenden, selbst Beiträge zu verfassen. Dabei kann die Führungskraft das Teilen von Wissen als Arbeitsauftrag formulieren oder auf freiwilliges Engagement ihrer Mitarbeitenden setzen.  

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Immer mehr Unternehmen führen Social Media ein. Doch warum eigentlich? Hoffentlich nicht, weil es alle tun!

Social Media in Unternehmen: Wenn das Mittel zum Zweck wird

Immer mehr Unternehmen führen Social Media ein. Doch warum eigentlich? Hoffentlich nicht, weil es alle tun! Social Media sind eins der Beispiele, bei denen das Mittel – Social Media – schnell zum (Selbst-)Zweck werden kann. Will ein Unternehmen wirklich die „Weisheit seiner Mitarbeitenden“ heben? Geht es darum, die Kommunikation untereinander und hierarchieunabhängig zu fördern? Ist

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„Vernetzte Organisationen“, 2013 – CSCM, Forschungsgruppe Kooperationssysteme München

Was vor einigen Jahren für Unternehmen noch die Email war, sind heute social networks, Videokonferenzsysteme und Micro-Blogs. Schon lange hat die Email als Kommunikationsmedium innerhalb Unternehmen Konkurrenz bekommen. Die Forschungsgruppe Kooperationssysteme der Universität der Bundeswehr München hat im Rahmen der Studie „Vernetzte Organisationen“(2013) 222 Unternehmen mit bis zu 50.000 Mitarbeitern befragt. Davon geben 98% an,

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Eine aktuelle Studie von Große Deters und Mehl ging der Frage nach, wie das Posten von Statusmitteilungen die empfundene Verbundenheit mit anderen und das  Einsamkeitsempfinden beeinflusst. Die Teilnehmer wurden konkret aufgefordert, bei Facebook in der folgenden Woche mehr Statusmeldungen als bisher online zu stellen; eine Vergleichsgruppe behielt ihr reguläres Level an Statusmeldungen bei. Die Ergebnisse sprechen tatsächlich für den Nutzen von vermehrten Postings: Die Teilnehmer, die mehr Mitteilungen als zuvor online stellten, fühlten sich stärker mit anderen verbunden und empfanden weniger Einsamkeit als die Vergleichsgruppe. Kurz gesagt also: Die Statusmitteilungen hatten eine positive Wirkung auf die VerfasserInnen.

„Teilen“ online: Die positive Wirkung von Statusmeldungen

Die meisten Onlineplattformen – sei es Facebook, Google+, MySpace oder Twitter – unterstützen kurze Statusmitteilungen: Darüber können wir Freunde, KollegInnen und andere soziale Kontakte auf einfache, schnelle Art und Weise über neues Wissen, heutige Erfahrungen sowie Erfolge und Misserfolge auf dem Laufenden halten. Wie genau aber wirkt sich dieses „Teilen“ auf unser Befinden aus: Fühlen

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Soziale Netzwerke wie Xing oder LinkedIn machen es einfach, mit ehemaligen Kollegen, Studienfreunden oder interessanten Leute, die man auf einem Kongress kennengelernt hat, in Kontakt zu bleiben. Granovetter hat schon in den 70er Jahren gezeigt, dass gerade solche loseren Kontakte nützlich sind, da sie sich in anderen Kreisen bewegen und daher mehr neue Information einbringen als enge Freunde (s. auch den Beitrag von Katrin Wodzicki https://wissensdialoge.de/kontakte-in-sozialen-netzwerken-was-sind-sie-wert/). Levin, Walter und Murnighan (2011) demonstrierten, dass es sinnvoll ist, eingeschlafene Beziehungen zu reaktivieren. Die Studienteilnehmer sollten Leute, die sie mindestens drei Jahre nicht gesprochen haben, anrufen und um Input bei einer beruflichen Frage bitten. Die Antworten der „schlafenden“ Kontakte erwiesen sich als ebenso nützlich wie die aus dem aktuellen Netzwerk.

Was bringen soziale Netzwerke im Berufsleben wirklich? Testen Sie es!

„Das Geheimnis für beruflichen Erfolg? Kontakte!“ ist der Slogan des Business-Netzwerks Xing. Xing betont vor allem das Finden potenzieller Kunden und Geschäftspartner. Ein großes und diverses Netzwerk kann aber auch bei Fragen im Berufsalltag weiterhelfen – z.B. der Suche nach einem Softwaretool, der aktuellsten Statistik zu einem Thema oder der Frage nach einer guten Marketingagentur.

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Zu diesem wissens.dialog hat mich meine Teilnahme an der 6. Sitzung des Creative Think Net (CTN) Social Media von Baden-Württemberg:Connected (bwcon) am 10. Juli 2012 inspiriert. Das Schwerpunktthema dieser Sitzung war Kollaboration 2.0. Gemeinsam wurde der Frage nachgegangen, wie sich neue technologische Entwicklungen der Kommunikation und Kollaboration auf die Zusammenarbeit im Unternehmenskontext auswirken. Ich möchte Ihnen nachfolgend die wesentlichen Inhalte der Referenten vorstellen und Sie dann zum Dialog einladen, um dieses vielschichtige Thema weiter zu vertiefen.Zunächst aber zum CTN: Das bwcon: CTN Social Media ist als offener Arbeitskreis mit dem Ziel konzipiert den Erfahrungsaustausch zwischen Personen und Organisationen zu fördern, die sich mit Social Media beschäftigen. Im März informierte ich bereits über eine Sitzung, die sich mit Social Media in der Weiterbildung befasste. Die Veranstaltung, über die ich heute berichten möchte, beschäftigte sich mit Social Media und Kollaboration in Unternehmen.

CTN Social Media zum Thema Kollaboration 2.0

Zu diesem wissens.dialog hat mich meine Teilnahme an der 6. Sitzung des Creative Think Net (CTN) Social Media von Baden-Württemberg:Connected (bwcon) am 10. Juli 2012 inspiriert. Das Schwerpunktthema dieser Sitzung war Kollaboration 2.0. Gemeinsam wurde der Frage nachgegangen, wie sich neue technologische Entwicklungen der Kommunikation und Kollaboration auf die Zusammenarbeit im Unternehmenskontext auswirken. Ich möchte

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Ich habe an dieser Auftaktveranstaltung teilgenommen, in der sich alles um Social Media in der Weiterbildung drehte, und berichte heute kurz von meinen Eindrücken.

Social Media in der Weiterbildung – ein Selbstläufer?

Am 28. März 2011 fiel der Startschuss für das Creative Think Net (CTN) Social Media von Baden-Württemberg:Connected (bwcon). Das CTN löst das Format der Special Interest Group ab, in deren Rahmen die bwcon bereits im letzten Jahr mehrere Treffen zum Thema Social Media organisierte. Die Grundidee bleibt die Gleiche: Die Vernetzung von Personen und Organisationen,

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