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Die Digitalisierung führt zu massiven Änderungen in der Arbeitswelt. Diese Veränderungen betreffen vor allem 1) die steigende Autonomie der ArbeitnehmerInnen und die vermehrt nicht-routinierten Arbeitsprozesse, 2) die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens, d.h. sich kontinuierlich neues Wissen selbstständig anzueignen und 3) eine hohe Interdependenz durch die projektbezogene, autonome Teamarbeit (Wegman et al., 2017).

Virtual Reality in der Führungskräfteentwicklung: Neue Möglichkeiten, neue Verantwortung

Die Digitalisierung führt zu massiven Änderungen in der Arbeitswelt. Diese Veränderungen betreffen vor allem 1) die steigende Autonomie der ArbeitnehmerInnen und die vermehrt nicht-routinierten Arbeitsprozesse, 2) die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens, d.h. sich kontinuierlich neues Wissen selbstständig anzueignen und 3) eine hohe Interdependenz durch die projektbezogene, autonome Teamarbeit (Wegman et al., 2017). Ein Forschungsprojekt der

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Für eine effektive und auch kostensparende Trainingsplanung ist eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Trainingsmaßnahmen in Ihrer Firma äußerst sinnvoll. Verschaffen Sie sich eine Übersicht darüber, wie die einzelnen Abteilungen trainieren, Wissen aufbauen und vermitteln. Im Bezug auf virtuelles Training sind auch implizite Lernprozesse wie Beobachtungslernen, Learning by doing oder Modelllernen wichtig und sollten in dieser Erhebung aufgeführt werden. Fragen Sie bspw. Ihre MitarbeiterInnen konkret nach ihren Lernschritten und danach, woher bestimmtes Wissen stammt, um diese impliziten Lernprozesse zu erkennen.

Virtuelles Training sinnvoll aufbauen – 5 wichtige erste Schritte

Im Zuge der Digitalisierung werden auch Trainings- und Weiterbildungsprozesse immer digitaler. Während viele Firmen schon mit E-Learning arbeiten und digitale Kommunikationswege zur Zusammenarbeit nutzen, befinden sich virtuelle Trainingsmethoden oft noch im Aufbau. Worauf muss man beim Aufbau und bei der Implementierung von virtuellem Training eigentlich achten und was muss man wissen, bevor man in eine

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Ein sehr interessanter Ansatz ist die Nutzung von Gerüchen in virtuellen Welten. Daran arbeitet eine Forschergruppe der Meijo University in Japan. Können wir also in Zukunft Gerüche zum Beispiel auch im virtuellen Training einsetzen, um bspw. gefährliche Situationen nachzustellen und zu trainieren? Ich denke da an Unfälle, bei denen Geruch eine wichtige und warnende Rolle spielt, wie zum Beispiel bei dem Austritt von Gas oder bei anderen chemischen Substanzen. Aber Geruch könnte auch noch eine viel wichtigere Rolle spielen beim Wissenserwerb. Denn genauso wie uns Musik an bestimmte Erlebnisse erinnert oder bestimmte Gerichte uns in unsere Heimat zurück versetzen, können auch Gerüche stark mit Erinnerungen und somit auch mit Wissen verbunden sein und so Lernen und Abruf erleichtern.

Zukunftsvisionen: Lernen und Leben in virtuellen Realitäten

Werden wir in Zukunft nicht mehr „nur“ virtuell trainieren, sonder auch virtuell leben? Auf der ISVRI Konferenz in Singapur an der ich gerade teilnehme, bekommt man zunehmend den Eindruck, dass Realität in Zukunft rar werden wird. Ganz unterschiedliche Forschungsansätze verfolgen alle die Idee, unsere Realität mit virtuellen Objekten zu füllen oder ganz in virtuelle Welten

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The naked presenter

Ich lese gerade „The naked presenter“ von Garr Reynolds, der schon andere interessante Präsentationsbücher geschrieben hat (u.a. „PresentationZen“). Es gibt viele Bücher, die sich über die „Powerpoint-Pest“ (Stoll) aufregen und wie hinderlich Präsentationen für die Wissenskommunikation sein können, aber Reynolds zeigt eindrucksvoll wie man es besser machen kann. Zur Illustration greift er auf Aspekte der

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