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Web 2.0

Zitieren als: Behringer, N. (2014). Wissensaustausch 2.0 – Und keiner macht mit?! Das eigene Wissen freiwillig preisgeben. wissens.blitz (137). https://wissensdialoge.de/freiwilliges_engagement

Wissensaustausch 2.0 – und keiner macht mit?! Das eigene Wissen freiwillig preisgeben

Download: wissens.blitz (137) Die Verbesserung des Wissensaustauschs durch Web 2.0 Technologien wird häufig gebremst durch die fehlende Motivation der Mitarbeitenden, selbst Beiträge zu verfassen. Dabei kann die Führungskraft das Teilen von Wissen als Arbeitsauftrag formulieren oder auf freiwilliges Engagement ihrer Mitarbeitenden setzen.  

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Immer mehr Unternehmen führen Social Media ein. Doch warum eigentlich? Hoffentlich nicht, weil es alle tun!

Social Media in Unternehmen: Wenn das Mittel zum Zweck wird

Immer mehr Unternehmen führen Social Media ein. Doch warum eigentlich? Hoffentlich nicht, weil es alle tun! Social Media sind eins der Beispiele, bei denen das Mittel – Social Media – schnell zum (Selbst-)Zweck werden kann. Will ein Unternehmen wirklich die „Weisheit seiner Mitarbeitenden“ heben? Geht es darum, die Kommunikation untereinander und hierarchieunabhängig zu fördern? Ist

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Dass ich diese Frage stelle, ist nicht überraschend in Anbetracht des Themas unseres Blogs. Ich bin jedoch mehr denn je davon überzeugt, dass ManagerInnen an einigen zentralen psychologischen Fragen nicht vorbei kommen, wenn sie moderne und effiziente Kommunikationsprozesse gestalten wollen.

(Interne) Kommunikation 2.0 – Mehr eine Frage der Psychologie als der Technik?

Dass ich diese Frage stelle, ist nicht überraschend in Anbetracht des Themas unseres Blogs. Ich bin jedoch mehr denn je davon überzeugt, dass ManagerInnen an einigen zentralen psychologischen Fragen nicht vorbei kommen, wenn sie moderne und effiziente Kommunikationsprozesse gestalten wollen.

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Soziale Netzwerke wie Xing oder LinkedIn machen es einfach, mit ehemaligen Kollegen, Studienfreunden oder interessanten Leute, die man auf einem Kongress kennengelernt hat, in Kontakt zu bleiben. Granovetter hat schon in den 70er Jahren gezeigt, dass gerade solche loseren Kontakte nützlich sind, da sie sich in anderen Kreisen bewegen und daher mehr neue Information einbringen als enge Freunde (s. auch den Beitrag von Katrin Wodzicki https://wissensdialoge.de/kontakte-in-sozialen-netzwerken-was-sind-sie-wert/). Levin, Walter und Murnighan (2011) demonstrierten, dass es sinnvoll ist, eingeschlafene Beziehungen zu reaktivieren. Die Studienteilnehmer sollten Leute, die sie mindestens drei Jahre nicht gesprochen haben, anrufen und um Input bei einer beruflichen Frage bitten. Die Antworten der „schlafenden“ Kontakte erwiesen sich als ebenso nützlich wie die aus dem aktuellen Netzwerk.

Was bringen soziale Netzwerke im Berufsleben wirklich? Testen Sie es!

„Das Geheimnis für beruflichen Erfolg? Kontakte!“ ist der Slogan des Business-Netzwerks Xing. Xing betont vor allem das Finden potenzieller Kunden und Geschäftspartner. Ein großes und diverses Netzwerk kann aber auch bei Fragen im Berufsalltag weiterhelfen – z.B. der Suche nach einem Softwaretool, der aktuellsten Statistik zu einem Thema oder der Frage nach einer guten Marketingagentur.

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Massive Open Online Courses (MOOCs) vernetzen Lernende in offenen Online-Kursen und ermöglichen selbstgesteuertes Lernen. Dieser .blitz stellt das Prinzip Lernen durch Vernetzung vor und diskutiert das Potential für Betriebe und Institutionen.

Massive Open Online Courses­– offenes Lernen im Netz

Massive Open Online Courses (MOOCs) vernetzen Lernende in offenen Online-Kursen und ermöglichen selbstgesteuertes Lernen. Dieser .blitz stellt das Prinzip Lernen durch Vernetzung vor und diskutiert das Potential für Betriebe und Institutionen. Zitieren als: Moskaliuk, J. (2012). Massive Open Online Courses­– offenes Lernen im Netz. wissens.blitz (77). https://wissensdialoge.de/moocs

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Zu diesem wissens.dialog hat mich meine Teilnahme an der 6. Sitzung des Creative Think Net (CTN) Social Media von Baden-Württemberg:Connected (bwcon) am 10. Juli 2012 inspiriert. Das Schwerpunktthema dieser Sitzung war Kollaboration 2.0. Gemeinsam wurde der Frage nachgegangen, wie sich neue technologische Entwicklungen der Kommunikation und Kollaboration auf die Zusammenarbeit im Unternehmenskontext auswirken. Ich möchte Ihnen nachfolgend die wesentlichen Inhalte der Referenten vorstellen und Sie dann zum Dialog einladen, um dieses vielschichtige Thema weiter zu vertiefen.Zunächst aber zum CTN: Das bwcon: CTN Social Media ist als offener Arbeitskreis mit dem Ziel konzipiert den Erfahrungsaustausch zwischen Personen und Organisationen zu fördern, die sich mit Social Media beschäftigen. Im März informierte ich bereits über eine Sitzung, die sich mit Social Media in der Weiterbildung befasste. Die Veranstaltung, über die ich heute berichten möchte, beschäftigte sich mit Social Media und Kollaboration in Unternehmen.

CTN Social Media zum Thema Kollaboration 2.0

Zu diesem wissens.dialog hat mich meine Teilnahme an der 6. Sitzung des Creative Think Net (CTN) Social Media von Baden-Württemberg:Connected (bwcon) am 10. Juli 2012 inspiriert. Das Schwerpunktthema dieser Sitzung war Kollaboration 2.0. Gemeinsam wurde der Frage nachgegangen, wie sich neue technologische Entwicklungen der Kommunikation und Kollaboration auf die Zusammenarbeit im Unternehmenskontext auswirken. Ich möchte

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Offene Bildung und Hochschulen – Ergebnisse des #ocwl11 Seminar

Aus Anlass des Open Course Workplace Learning 2011 (#ocwl11) veranstaltete die MFG Innovationsagentur in Zusammenarbeit mit Johannes Moskaliuk ein World Café zu „Lernen und Bildung im Social Web“ . An dem von Kristin Knipfer und mir moderierten Tisch gingen wir der Frage nach, wie Hochschule und offene Bildungsformate zusammenpassen. Ich fasse in diesem Beitrag, die aus

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Empfehlungssysteme sind ein populärer Anwendungsfall, welcher auf den Prinzipien der sozialen Navigation beruht. Empfehlungssysteme sind Filtermechanismen, die ihren Ursprung im kommerziellen Bereich haben und ursprünglich auf Produktempfehlungen begrenzt waren. Mittlerweile werden Empfehlungssysteme jedoch auch in anderen Bereichen eingesetzt: Auf Lernplattformen werden Kursinhalte empfohlen, bei Online-Bibliotheken können durch Empfehlungen relevante Bücher leichter aufgefunden werden und im Intranet helfen diese Systeme, Experten im eigenen Unternehmen zu identifizieren. Diese Empfehlungen können auf unterschiedliche Weise abgeleitet werden. Zwei Grundformen sollen hier vorgestellt werden.

„Spuren im Sand“ – Warum es sinnvoll sein kann, Informationen über andere sichtbar zu machen

Die Anzahl an Informationen, denen sich Mitarbeitende konfrontiert sehen, steigt täglich. Um dennoch effizient Entscheidungen treffen zu können, kann es daher hilfreich sein, Informationen über andere durch eine Art „digitalisierten Trampelpfad“ sichtbar zu machen.

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