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Wertschätzung

Durch die Corona-Krise sind wir alle verunsichert und unsere Arbeitsbedingungen haben sich drastisch geändert. In vielen Bereichen mussten Mitarbeitende von jetzt auf gleich ins Homeoffice wechseln. Führungskräfte müssen sich sofort auf die neue Situation einstellen und sich nicht nur im Krisenmanagement beweisen, sondern auch in der Digitalisierung ihres Teams. Und viele Selbstständige müssen mit enormen Umsatzeinbußen leben oder stehen sogar kurz vor der Insolvenz.

Krisenmanagement für Führungskräfte

Durch die Corona-Krise sind wir alle verunsichert und unsere Arbeitsbedingungen haben sich drastisch geändert. In vielen Bereichen mussten Mitarbeitende von jetzt auf gleich ins Homeoffice wechseln. Führungskräfte müssen sich sofort auf die neue Situation einstellen und sich nicht nur im Krisenmanagement beweisen, sondern auch in der Digitalisierung ihres Teams. Und viele Selbstständige müssen mit enormen […]

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Kennen Sie das Gefühl, wenn eine neue Kollegin sich gerade erst vorgestellt hat und Sie nach dem ersten Gespräch prompt wieder ihren Namen vergessen haben? Vergessen kann passieren, denn unser Gedächtnis ist begrenzt. Aber wie fühlt es sich umgekehrt an, vergessen zu werden? Wie fühlt man sich, wenn die Kollegin noch genau weiß, wer man ist, worüber man gesprochen hat, oder was man beim Mittagessen mag und was nicht – statt wenn sie all das vergessen hat?

Wie heißen Sie noch gleich? Vergessen werden kann der Zusammenarbeit schaden

Kennen Sie das Gefühl, wenn eine neue Kollegin sich gerade erst vorgestellt hat und Sie nach dem ersten Gespräch prompt wieder ihren Namen vergessen haben? Vergessen kann passieren, denn unser Gedächtnis ist begrenzt. Aber wie fühlt es sich umgekehrt an, vergessen zu werden? Wie fühlt man sich, wenn die Kollegin noch genau weiß, wer man

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Gamification ist die Verwendung von Spielelementen und Spieldesign-Techniken in Kontexten außerhalb von Spielen (siehe Werbach und Hunter, 2012, andere Definitionen existieren, aber diese trifft das Konzept sehr gut). Ich habe zu diesem Thema schon vor einiger Zeit zwei Wissensblitze geschrieben («Gamification», «Gamification in Unternehmen») und in der Zwischenzeit (zumindest für mich) lehrreiche Veranstaltungen dazu gegeben. Wenn weit über 40 Studierende selbst Projekte entwickeln (bis einschließlich der Konzeption) tauchen einige Probleme wiederholt auf, die zur Reflexion einladen. Gerade wenn man darüber nachdenkt, Gamification in der eigenen Organisation einzusetzen.

Erfahrungen mit Gamification: Typische Fallstricke

Gamification ist die Verwendung von Spielelementen und Spieldesign-Techniken in Kontexten außerhalb von Spielen (siehe Werbach und Hunter, 2012, andere Definitionen existieren, aber diese trifft das Konzept sehr gut). Ich habe zu diesem Thema schon vor einiger Zeit zwei Wissensblitze geschrieben («Gamification», «Gamification in Unternehmen») und in der Zwischenzeit (zumindest für mich) lehrreiche Veranstaltungen dazu gegeben.

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„Wichteln“ oder „Julklapp“, wie es im Norden heißt, gehört zu Weihnachten wie der Tannenbaum und das „Oh, du fröhliche“. Die Idee ist einfach: nicht jeder muss jedem etwas schenken, sondern man zieht im Geheimen ein Los mit dem Namen einer Person, die man beschenken darf.

Ein Plädoyer fürs „Schrott-Wichteln“ – nicht nur bei Weihnachtsgeschenken

„Wichteln“ oder „Julklapp“, wie es im Norden heißt, gehört zu Weihnachten wie der Tannenbaum und das „Oh, du fröhliche“. Die Idee ist einfach: nicht jeder muss jedem etwas schenken, sondern man zieht im Geheimen ein Los mit dem Namen einer Person, die man beschenken darf.

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Diversität/Vielfalt ist weiterhin ein heißes und emotionsgeladenes Thema. In vielen Bereichen liegen implizite Vorstellungen — oder gar explizite Quoten — vor, wie die Verteilung, z.B. von Geschlecht, Hautfarbe oder anderen Charakteristiken, aussehen soll. Und es werden Versuche unternommen, diese Verteilungen herzustellen. Derzeit scheint der Fokus vor allem auf saliente Merkmale wie Geschlecht oder Hautfarbe zu sein.

Öl auf dem Wasser oder ein guter Cocktail — Von welcher Vielfalt reden wir?

Diversität/Vielfalt ist weiterhin ein heißes und emotionsgeladenes Thema. In vielen Bereichen liegen implizite Vorstellungen — oder gar explizite Quoten — vor, wie die Verteilung, z.B. von Geschlecht, Hautfarbe oder anderen Charakteristiken, aussehen soll. Und es werden Versuche unternommen, diese Verteilungen herzustellen. Derzeit scheint der Fokus vor allem auf saliente Merkmale wie Geschlecht oder Hautfarbe zu

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In Zeiten von Turbulenzen und ständigem Wandel stellt die Fähigkeit, unternehmerische Krisen erfolgreich zu meistern und aus diesen gestärkt hervorzugehen, einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor dar. Das Konzept der organisationalen Resilienz ist noch neu und wenig erforscht. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sehr sich dieses Konzept in der Praxis etabliert

Resilienz: Widerstandsfähigkeit von Organisationen

In Zeiten von Turbulenzen und ständigem Wandel stellt die Fähigkeit, unternehmerische Krisen erfolgreich zu meistern und aus diesen gestärkt hervorzugehen, einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor dar. Das Konzept der organisationalen Resilienz ist noch neu und wenig erforscht. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sehr sich dieses Konzept in der Praxis etabliert

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Wie Macht Illusionen über Loyalität fördern kann

Gute Beziehungen sind ein entscheidender Faktor für den Arbeitserfolg: Durch sie erhalten wir von anderen Unterstützung bei anstehenden Aufgaben, können die relevanten Verhandlungspartner für ein Projekt gewinnen und erfahren an entscheidender Stelle Loyalität durch das eigene Team. Dies ist nicht mehr nur für Mitarbeitende relevant, sondern auch für Personen in Machtpositionen. Wie leicht aber fällt

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Employer Branding: Wenn sich Arbeitgeber als „Marke“ positionieren

Aufgrund von Veränderungen in unserer Umwelt verändern sich auch die Kräfteverhältnisse am Arbeitsmarkt. Der Mangel an Fach- und Führungskräften führt mehr und mehr dazu, dass sich Unternehmen als Arbeitgeber positionieren. Dies kann strategisch durch den Aufbau einer Arbeitgebermarke umgesetzt werden.

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Heute werde ich Thesen aus der Studie „Jeder für sich und keiner fürs Ganze? Warum wir ein neues Führungsverständnis in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft brauchen“ vorstellen und diskutieren. Diese Studie setzt sich mit den Herausforderungen an Führung heute auseinander und leitet daraus u.a. Maßnahmen für eine reflektierte individuelle Führungspraxis und für vernetzendes Führen von Organisationen ab (Leipprand, Allmendinger, Baumanns & Ritter, 2012). Basis der Studie waren Expertengespräche mit Spitzenführungskräften in Deutschland, darunter Minister, Staatssekretäre, Vorstandsmitglieder führender deutscher Unternehmen, Präsidenten von Forschungseinrichtungen, aber auch junge Führungskräfte aus Zivilgesellschaft und Netzcommunity.

Wellness für Führungskräfte – Luxus oder notwendige Voraussetzung für gute Führung? Thesen einer Studie zum Führungsverständnis

Heute werde ich Thesen aus der Studie „Jeder für sich und keiner fürs Ganze? Warum wir ein neues Führungsverständnis in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft brauchen“ vorstellen und diskutieren. Diese Studie setzt sich mit den Herausforderungen an Führung heute auseinander und leitet daraus u.a. Maßnahmen für eine reflektierte individuelle Führungspraxis und für vernetzendes Führen von

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Unter These 3 plädieren die Autoren für das Bild einer Führungskraft als Dienstleister – Dienstleister für die Mitarbeitenden! Mit der Hauptaufgabe ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und bürokratische Hürden zu beseitigen. Also: „Der Manager ist dafür da, Wissensarbeitern das Leben zu erleichtern – nicht umgekehrt.“ Außerdem sprechen sich die Befragten gegen die klassischen Karrieremodelle aus, nach denen „der beste Wissensarbeiter zur Führungskraft aufsteigt . Denn Wissensarbeiter sind nicht automatisch gute Manager.“

Die Führungskraft als Dienstleister – Forderungen eines Thesenpapiers zur Wissensarbeit

Die Download-Zahlen unserer wissens.blitze Nr. 62 und wissens.blitz Nr. 69 deuten darauf hin: Das Thema Wertschätzung beschäftigt viele! Doch wie können Führungskräfte zu mehr Zufriedenheit beitragen? Welches Arbeitsumfeld müssen sie schaffen, damit sich ihre Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen und ihre vollen Potentiale entfalten? Das Thesenpapier „Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld“ greifen diese Fragen auf.

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