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Wissensaustausch

Kann Best Practice Sharing unter Mitarbeitern als Barcamp organisiert werden? Grundsätzlich ja. Doch was passiert, wenn das klassische Format nicht 1:1 in die Praxis umgesetzt werden kann, weil die Rahmenbedingungen nicht passen? Wie kann es adaptiert werden und trotzdem die Vorteile eines klassischen Barcamps bieten? Ich habe es ausprobiert und berichte hier von meinen Erfahrungen.

Praxisbericht Agile Lernformate – Best Practice Barcamp

Kann Best Practice Sharing unter Mitarbeitern als Barcamp organisiert werden? Grundsätzlich ja. Doch was passiert, wenn das klassische Format nicht 1:1 in die Praxis umgesetzt werden kann, weil die Rahmenbedingungen nicht passen? Wie kann es adaptiert werden und trotzdem die Vorteile eines klassischen Barcamps bieten? Ich habe es ausprobiert und berichte hier von meinen Erfahrungen.

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Zunächst: Keine Sorge, Wissensdialoge.de geht weiter. Aber nach 19 Wissensblitzen und 40 Wissensdialogen wird dies mein 60. und letzter Beitrag sein.

Ein persönlicher Rückblick zum 60. und ein ‚vielen Dank und alles Gute‘

Zunächst: Keine Sorge, Wissensdialoge.de geht weiter. Aber nach 19 Wissensblitzen und 40 Wissensdialogen wird dies mein 60. und letzter Beitrag sein. Ich hatte Anfang 2011 — als einer von 10 (oder 8?) Personen — die Website mit gegründet. Meine Motivation war vor allem dazu beizutragen, den Bruch zwischen der psychologischen Forschung und der Praxis zu

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MaibornWolff stellt den Menschen konsequent in den Mittelpunkt – sowohl in der Arbeit mit ihren Kunden als auch in der internen Bildungs- und Personalarbeit. Auf der Unternehmenswebsite schreibt MaibornWolff stolz über die bislang erreichten Auszeichnungen als bester Arbeitgeber:

Kreativer Austausch: Innovative Konzepte zu Leadership Development and Organisational Learning

MaibornWolff stellt den Menschen konsequent in den Mittelpunkt – sowohl in der Arbeit mit ihren Kunden als auch in der internen Bildungs- und Personalarbeit. Auf der Unternehmenswebsite schreibt MaibornWolff stolz über die bislang erreichten Auszeichnungen als bester Arbeitgeber: „Das zeigt sich in der aktuellen Benchmark-Studie über Arbeitsplatzkultur von Great Place to Work: MaibornWolff belegt 2019

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Am 10.4.2019 fand an der Wirtschaftsuniversität (WU) Wien im Rahmen der Reihe WU Matters eine Veranstaltung zum Thema „Was macht die zunehmende Beschleunigung mit Menschen und Organisationen?“ statt, die von unserem Institut, dem Institut für KMU Management, gestaltet wurde.

Video zum Vortrag: Welche Herausforderungen entstehen durch die zunehmende Beschleunigung für Organisationen?

Am 10.4.2019 fand an der Wirtschaftsuniversität (WU) Wien im Rahmen der Reihe WU Matters eine Veranstaltung zum Thema „Was macht die zunehmende Beschleunigung mit Menschen und Organisationen?“ statt, die von unserem Institut, dem Institut für KMU Management, gestaltet wurde. „Wir leben in einem Zeitalter der Beschleunigung. Kürzere Innovationszyklen, steigende Unsicherheiten und die sinkende Halbwertszeit von

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Stellen Sie sich vor, Sie brauchen von noch unbekannten Kollegen einer anderen Abteilung Unterlagen oder suchen freiwillige Teilnehmende für eine Umfrage in Ihrem Unternehmen. Andere ("fremde") Menschen um einen solchen Gefallen zu bitten, kann unangenehm sein. Besonders, wenn wir persönlich vorbeigehen und direkt fragen. Oft stellen wir eine solche Bitte deshalb lieber „indirekt“ per E-mail. Was aber ist effektiver?

Lieber persönlich fragen: Über E-mail ist man weniger überzeugend, als man denkt

Stellen Sie sich vor, Sie brauchen von noch unbekannten Kollegen einer anderen Abteilung Unterlagen oder suchen freiwillige Teilnehmende für eine Umfrage in Ihrem Unternehmen. Andere („fremde“) Menschen um einen solchen Gefallen zu bitten, kann unangenehm sein. Besonders, wenn wir persönlich vorbeigehen und direkt fragen. Oft stellen wir eine solche Bitte deshalb lieber „indirekt“ per E-mail.

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Zu unserem 7. Jubiläum möchten wir Ihnen 7 Impulse – unsere persönlichen “Siebensachen” – für einen guten Arbeitstag mitgeben.

Unsere Siebensachen für Sie: 7 Impulse für einen guten Arbeitstag zum 7. Jubiläum von wissensdialoge.de

“Ein Hoch auf uns”! Wir feiern unser 7. Jubiläum von wissensdialoge.de! Wir – 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen – haben vielleicht selbst nicht richtig daran geglaubt, als wir im Januar 2011 diese Reise mit dem Launch unseres Blogs begonnen haben. In all den Jahren sind über 300 Beiträge zu aktuellen Fragen und Ergebnissen zu den Themen

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Vor etwas mehr als sechs Jahren (waow) hatte ich einen Blitz zum Thema "Texte schreiben als Handwerk statt als Kunst" geschrieben. Es mag vielleicht als ein Randthema auf diesem Blog wirken, aber nicht-fiktionale Texte zu schreiben ist eine wichtige Schlüsselqualifikation. Schließlich erfordert das Schreiben von Berichten und ähnlichen Dokumenten eine gute schriftliche Ausdrucksfähigkeit. Hinzu kommt, dass einige Weiterbildungen für den erfolgreichen Abschluss eine schriftliche Abschlussarbeit erfordern.

Wie schreiben Sie eigentlich die Abschlussarbeit Ihrer beruflichen Weiterbildung?

Vor etwas mehr als sechs Jahren (waow) hatte ich einen Blitz zum Thema „Texte schreiben als Handwerk statt als Kunst“ geschrieben. Es mag vielleicht als ein Randthema auf diesem Blog wirken, aber nicht-fiktionale Texte zu schreiben ist eine wichtige Schlüsselqualifikation. Schließlich erfordert das Schreiben von Berichten und ähnlichen Dokumenten eine gute schriftliche Ausdrucksfähigkeit. Hinzu kommt,

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Kollegen und Experten stellen uns oft wichtige Informationen in Form von Ratschlägen zur Verfügung, die zu besseren Entscheidungen führen. Ratschläge anzunehmen fällt oftmals  gerade Mächtigen schwer, weil sie besonders auf ihr eigenes Urteil vertrauen. Das ist jedoch nicht immer so: Mächtige, die ihre Verantwortung erkennen, nehmen den Rat von anderen eher an. Es kommt also darauf an, ob man als Mächtige/r die eigene Position als Verantwortung versteht.

Wann Mächtige doch Ratschläge annehmen

Kollegen und Experten stellen uns oft wichtige Informationen in Form von Ratschlägen zur Verfügung, die zu besseren Entscheidungen führen. Ratschläge anzunehmen fällt oftmals  gerade Mächtigen schwer, weil sie besonders auf ihr eigenes Urteil vertrauen. Das ist jedoch nicht immer so: Mächtige, die ihre Verantwortung erkennen, nehmen den Rat von anderen eher an. Es kommt also

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Wir feiern ein Jubiläum auf wissensdialoge.de! Im Januar 2011 starteten wir, 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen, mit wissensdialoge.de unseren Blog zu aktuellen Fragen und Forschungsergebnissen im Bereich Wissensmanagement, Personalentwicklung, Teamarbeit und Mitarbeiterführung sowie Organisationsales Lernen.  Seitdem veröffentlichen wir mit großartiger Unterstützung von GastautorInnen aus Forschung und Praxis jede Woche einen Beitrag - praxisrelevant, fundiert und aktuell.

Ein Jubiläumsbeitrag: Die dunkle Seite des Wissensmanagements in Organisationen

Wir feiern ein Jubiläum auf wissensdialoge.de! Im Januar 2011 starteten wir, 10 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen, mit wissensdialoge.de unseren Blog zu aktuellen Fragen und Forschungsergebnissen im Bereich Wissensmanagement, Personalentwicklung, Teamarbeit und Mitarbeiterführung sowie Organisationsales Lernen.  Seitdem veröffentlichen wir mit großartiger Unterstützung von GastautorInnen aus Forschung und Praxis jede Woche einen Beitrag – praxisrelevant, fundiert und aktuell.

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Ob bei der Arbeit, in der Ausbildung oder im Sportteam – in vielen Situationen konkurrieren wir mit anderen. Wettbewerb steigert die Leistungsbereitschaft, aber zu Lasten einer fairen Zusammenarbeit mit anderen. Ist das auch der Fall, wenn wir mit denselben KollegInnen im Wettbewerb stehen, mit denen wir gleichzeitig bei anderen Aufgaben zusammenarbeiten müssen, um erfolgreich zu sein? Tatsächlich kann eine Kombination von Wettbewerb mit Kooperation die negativen Folgen von Wettbewerb verhindern.

Wettbewerb kann auch positive Folgen haben – wenn er mit Kooperation kombiniert wird

Ob bei der Arbeit, in der Ausbildung oder im Sportteam – in vielen Situationen konkurrieren wir mit anderen. Wettbewerb steigert die Leistungsbereitschaft, aber zu Lasten einer fairen Zusammenarbeit mit anderen. Ist das auch der Fall, wenn wir mit denselben KollegInnen im Wettbewerb stehen, mit denen wir gleichzeitig bei anderen Aufgaben zusammenarbeiten müssen, um erfolgreich zu sein?

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Viele wichtige Entscheidungen werden nicht von einzelnen Personen, sondern gemeinsam in einer Gruppe getroffen. Denn mehrere Entscheidungsträger verfügen je über unterschiedliche Kompetenzen und Informationen, die kombiniert zu einer besseren Entscheidung führen — vorausgesetzt, die Personen arbeiten dabei wirklich zusammen. Allerdings fallen Entscheidungen oft schlechter aus, wenn sie gemeinsam in der Gruppe (anstatt von Einzelnen) getroffen werden. Ein neu erschienener Artikel zeigt: Gerade mächtige Personen treffen gemeinsam manchmal schlechtere Entscheidungen, als wenn sie alleine arbeiten.

Warum Mächtige gemeinsam manchmal schlechtere Entscheidungen treffen

Viele wichtige Entscheidungen werden nicht von einzelnen Personen, sondern gemeinsam in einer Gruppe getroffen. Denn mehrere Entscheidungsträger verfügen je über unterschiedliche Kompetenzen und Informationen, die kombiniert zu einer besseren Entscheidung führen — vorausgesetzt, die Personen arbeiten dabei wirklich zusammen. Allerdings fallen Entscheidungen oft schlechter aus, wenn sie gemeinsam in der Gruppe (anstatt von Einzelnen) getroffen werden. Ein

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Machen Sie mit! Wir suchen fortlaufend Gastautoren für wissens.blitze

Sie forschen zu dem Thema Personalentwicklung, Team und Führung, Organisationales Lernen oder Wissensmanagement? Sie arbeiten in Unternehmen und Organisationen zu dieser Thematik? Sie möchten in Austausch mit anderen Experten treten? Sie möchten Ihr Wissen mit Interessierten teilen? Dann freuen wir uns auf Ihren Gastbeitrag bei wissensdialoge.de!

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Stellen Sie sich vor, Ihr Kollege hat eine Frage zu einem Gebiet, auf dem Sie Experte/in sind. Er möchte wissen, ob Sie von diesem Thema schon gehört haben und ihm weiterhelfen können. Wie würden Sie antworten? Vielleicht ja mit "natürlich, gerne!"? In der Regel helfen wir anderen gerne aus: Sich gegenseitig auszutauschen, trägt zu einem guten Teamklima und dem Erfolg einer Organisation bei. Neue Forschung zeigt allerdings: Manchmal überschätzen wir unser Wissen, vielleicht ohne es zu merken – und zwar gerade dann, wenn wir uns auf einem Gebiet eigentlich gut auskennen.

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ – Warum wir unser Wissen manchmal überschätzen

Stellen Sie sich vor, Ihr Kollege hat eine Frage zu einem Gebiet, auf dem Sie Experte/in sind. Er möchte wissen, ob Sie von diesem Thema schon gehört haben und ihm weiterhelfen können. Wie würden Sie antworten? Vielleicht ja mit „natürlich, gerne!“? In der Regel helfen wir anderen gerne aus: Sich gegenseitig auszutauschen, trägt zu einem guten

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Verzerrte Studien III: Ich mach meine Welt zu deiner Welt … weil keiner widerspricht

Ursprünglich hatte ich geplant, das dritte Posting in der Serie „Verzerrte Studien“ (Teil 1 und Teil 2) über die Analyse von Studien zu schreiben. Allerdings hat sich ein eigentlich kleiner Punkt der Analysecheckliste — die Vorbedingungen für eine Diskussion — zu einem eigenständigen Posting entwickelt. Offline habe ich positives Feedback zu der Serie bekommen, allerdings

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Klare Kommunikation zwischen Wissenschaft/Technik und Entscheidungsträgern/innen

Wissenschaft und Technik sind hochkompliziert, das macht die klare Kommunikation von Befunden so schwer. Und Wissenschaft und Technik haben folgenreiche Auswirkungen, das macht die klare Kommunikation von Befunden so wichtig. Eines der eindrucksvollsten Beispiele hierfür ist die Katastrophe, die beim Start der Raumfähre Challenger am 28. Januar 1986 passiert ist. Informationen über die Katastrophe selbst finden

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Zitieren als: Behringer, N. (2014). Wissensaustausch 2.0 – Und keiner macht mit?! Das eigene Wissen freiwillig preisgeben. wissens.blitz (137). https://wissensdialoge.de/freiwilliges_engagement

Wissensaustausch 2.0 – und keiner macht mit?! Das eigene Wissen freiwillig preisgeben

Download: wissens.blitz (137) Die Verbesserung des Wissensaustauschs durch Web 2.0 Technologien wird häufig gebremst durch die fehlende Motivation der Mitarbeitenden, selbst Beiträge zu verfassen. Dabei kann die Führungskraft das Teilen von Wissen als Arbeitsauftrag formulieren oder auf freiwilliges Engagement ihrer Mitarbeitenden setzen.  

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Gut widersprechen und gut zustimmen

Im Alltag werden wir mit unzähligen Ideen und Sichtweisen konfrontiert. Einigen stimmen wir zu, anderen widersprechen wir. Stellenweise lassen wir uns auf Diskussionen über diese Ideen und Sichtweisen ein. Wir zeigen unsere Unterstützung oder versuchen Personen von unserer Position zu überzeugen. Die Qualität dieser Diskussionen kann auf unterschiedlich gutem Niveau stattfinden. Aber was macht guten

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Hurra, wir forschen interdisziplinär!

Interdisziplinäre Forschung ist eine Herausforderung für alle Beteiligten. Die Rahmenbedingungen tragen dabei maßgeblich zum Erfolg interdisziplinärer Teams und zur Qualität der Forschungsergebnisse bei. Download: wissens.blitz (128) Teamarbeit gewinnt in allen Forschungsbereichen immer mehr an Bedeutung (sehr eindrucksvoll zeigen dies Wuchty und Kollegen, 2007). Unter anderem kann dieser Trend darauf zurückgeführt werden, dass komplexe globale Probleme

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Wikis und Blogs weisen Schwächen auf, wenn es darum geht, Entscheidern im Unternehmen Wissen in konziser Form zur Verfügung zu stellen. Es ist daher sinnvoll, diese Medien durch benachbarte Systeme zu ergänzen. Aufgrund seines Funktionsprinzips ermöglicht Social Forecasting die schnelle Aggregierung von Wissen und Erfahrung im Unternehmen, damit Entscheidern relevante Informationen zeitnah vorliegen.

Social Forecasting als Instrument des Wissensmanagements

Wikis und Blogs weisen Schwächen auf, wenn es darum geht, Entscheidern im Unternehmen Wissen in konziser Form zur Verfügung zu stellen. Es ist daher sinnvoll, diese Medien durch benachbarte Systeme zu ergänzen. Aufgrund seines Funktionsprinzips ermöglicht Social Forecasting die schnelle Aggregierung von Wissen und Erfahrung im Unternehmen, damit Entscheidern relevante Informationen zeitnah vorliegen.

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Freier und unbeschränkter Zugang zu Lehr- und Lernmaterialien aus nahezu allen Wissensgebieten erschien bis vor wenigen Jahren noch als reine Utopie, und das nicht nur aus Sicht der Technik. Es fehlte vielmehr schlicht an Angeboten. Dies hat sich mittlerweile grundlegend durch das Phänomen der offenen digitale Bildungsressourcen (engl. Open Educational Resources, OER) geändert. Aber was genau sind OER?

Offene digitale Bildungsressourcen (OER) – Eine Chance für das organisationale Lernen

Freier und unbeschränkter Zugang zu Lehr- und Lernmaterialien aus nahezu allen Wissensgebieten erschien bis vor wenigen Jahren noch als reine Utopie, und das nicht nur aus Sicht der Technik. Es fehlte vielmehr schlicht an Angeboten. Dies hat sich mittlerweile grundlegend durch das Phänomen der offenen digitale Bildungsressourcen (engl. Open Educational Resources, OER) geändert. Aber was

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Coursera – Online Kurse

Es gibt eine Reihe von informellen Weiterbildungsmöglichkeiten im Netz. Wenn man „nur“ seinen Interessen folgen will gibt es interessante Videos von Khan Academy, TED Talks, Google Talks, und vielen anderen Anbietern. Inzwischen gibt es allerdings auch Websites, die versuchen, freie Bildungsangebote stärker mit formellen Aspekten zu verbinden. Eine dieser Websites ist Coursera. Coursera arbeitet mit verschiedenen

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Zu diesem wissens.dialog hat mich meine Teilnahme an der 6. Sitzung des Creative Think Net (CTN) Social Media von Baden-Württemberg:Connected (bwcon) am 10. Juli 2012 inspiriert. Das Schwerpunktthema dieser Sitzung war Kollaboration 2.0. Gemeinsam wurde der Frage nachgegangen, wie sich neue technologische Entwicklungen der Kommunikation und Kollaboration auf die Zusammenarbeit im Unternehmenskontext auswirken. Ich möchte Ihnen nachfolgend die wesentlichen Inhalte der Referenten vorstellen und Sie dann zum Dialog einladen, um dieses vielschichtige Thema weiter zu vertiefen.Zunächst aber zum CTN: Das bwcon: CTN Social Media ist als offener Arbeitskreis mit dem Ziel konzipiert den Erfahrungsaustausch zwischen Personen und Organisationen zu fördern, die sich mit Social Media beschäftigen. Im März informierte ich bereits über eine Sitzung, die sich mit Social Media in der Weiterbildung befasste. Die Veranstaltung, über die ich heute berichten möchte, beschäftigte sich mit Social Media und Kollaboration in Unternehmen.

CTN Social Media zum Thema Kollaboration 2.0

Zu diesem wissens.dialog hat mich meine Teilnahme an der 6. Sitzung des Creative Think Net (CTN) Social Media von Baden-Württemberg:Connected (bwcon) am 10. Juli 2012 inspiriert. Das Schwerpunktthema dieser Sitzung war Kollaboration 2.0. Gemeinsam wurde der Frage nachgegangen, wie sich neue technologische Entwicklungen der Kommunikation und Kollaboration auf die Zusammenarbeit im Unternehmenskontext auswirken. Ich möchte

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Wie lassen sich Wissensaustausch, informelles Lernen und Koordination im Team verbessern? Diese Frage wird heute oftmals in Unternehmen diskutiert und Mitarbeitende nehmen an zahlreichen Maßnahmen teil, um individuelle und soziale Kompetenzen dahingehend zu stärken. Vor einigen Tagen habe ich selbst eine Erlebnispädagogik-Fortbildung - als eine heute auch in Unternehmen zunehmend eingesetzte Methode des Teambuildings und der individuellen Kompetenzentwicklung - besucht, die mich die Bedeutung von Wissensaustausch noch einmal von einer ganz anderen Seite hat kennen lernen lassen:

In 20 m Höhe: Wissensaustausch und informelles Lernen mal anders

Wie lassen sich Wissensaustausch, informelles Lernen und Koordination im Team verbessern? Diese Frage wird heute oftmals in Unternehmen diskutiert und Mitarbeitende nehmen an zahlreichen Maßnahmen teil, um individuelle und soziale Kompetenzen dahingehend zu stärken. Vor einigen Tagen habe ich selbst eine Erlebnispädagogik-Fortbildung – als eine heute auch in Unternehmen zunehmend eingesetzte Methode des Teambuildings und

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Die folgende Grafik fasst die zentralen Gestaltungsfaktoren für eine funktionierende Interaktion innerhalb und zwischen Teams zusammen:

Teams und deren Interaktion systematisch gestalten und fördern. Eine Rückschau über unsere Wissensblitze 2011

Nach gut einem Jahr Wissensblitze ist es an der Zeit, Rückschau zu halten. In einer Reihe von Wissensdialogen werden wir Fragen und Probleme aus der Praxis mit Hilfe verschiedener Wissensblitze zusammenfassend bearbeiten. Auf einen Blick werden so verschiedene psychologische Faktoren in einen Zusammenhang gestellt. Die Frage „Wie können Organisationen gestaltet werden, sodass innerhalb und zwischen

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Zitieren als: Pfister, R. A. (2012). Durch Skizzieren im Managementalltag den Austausch von Wissen in der Gruppe fördern. wissens.blitz (55). https://wissensdialoge.de/skizzieren_managementalltag_austausch_wissen

Durch Skizzieren im Managementalltag den Austausch von Wissen in der Gruppe fördern

Wir freuen uns für den heutigen wissens.blitz Herr Roland Pfister als Gastautor gewonnen zu haben. Herr Pfister ist wissenschafticher Mitarbeiter am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen und untersucht den Einfluss von Visualisierungen auf die Kommunikation in Managementprozessen. Der Einsatz von Skizzen in Sitzungen erlaubt es Managern, ihr Team von einem Präsentations-

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Knowledge Jam: Wissen ist Macht

Beim ersten “Knowledge Jam: Wissensmanagement im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis” auf der i-Know 2011 in Graz wurde u.a. das Thema “Wissen ist Macht” diskutiert. Inspiriert wurde die Diskussion durch einen Impulsvortrag im Pecha kucha Stil, der die motivationalen Aspekte des Wissensaustausches thematisierte (basierend auf Cress & Kimmerle, 2010). Ziel der Diskussion war es, praktische

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Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Herrn Harry Kuckelkorn. Er weist überzeugend auf die Vorteile von Wissensmanagement für Inhaber, Gesellschafter, Geschäftsführer und Mitarbeiter hin. Er sieht das Wissensmanagement heute an einem Ort, an dem vor 25 Jahren das Qualitätswesen war, und er weist mit eindrücklichen praktischen Beispielen darauf hin, wie viel Geld und unnötige Arbeit mit gutem Wissensmanagement gespart werden kann.

Mit Nutzenargumenten Inhaber, Geschäftsführer und Mitarbeiter überzeugen | Ein Interview mit Herrn Harry Kuckelkorn

Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Herrn Harry Kuckelkorn. Er weist überzeugend auf die Vorteile von Wissensmanagement für Inhaber, Gesellschafter, Geschäftsführer und Mitarbeiter hin. Er sieht das Wissensmanagement heute an einem Ort, an dem vor 25 Jahren das Qualitätswesen war, und er weist mit eindrücklichen praktischen Beispielen darauf hin, wie viel Geld

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Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Frau Karin Weltring, Assistentin des Leiters Personalzertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ e.V.). Frau Weltring weist insbesondere auf die Notwendigkeit systemintegrierter Lösungen hin: Wissensmanagement muss sich in die bestehenden Strukturen integrieren. Wissensmanagement erlaubt es auch ein Verständnis für die Veränderungen über die Zeit zu schaffen -- warum früher bestimmte Lösungen gewählt wurden, deren Konsequenzen heute den Arbeitsalltag bestimmen. Beiträge ins Wissensmanagementsystem müssen auf ihre Qualität überprüft werden, gleichzeitig muss man den Prozess aktiv unterstützen und pflegen.

Systemintegrierte Lösungen | Ein Interview mit Frau Karin Weltring

Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Frau Karin Weltring, Assistentin des Leiters Personalzertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ e.V.). Frau Weltring weist insbesondere auf die Notwendigkeit systemintegrierter Lösungen hin: Wissensmanagement muss sich in die bestehenden Strukturen integrieren. Wissensmanagement erlaubt es auch ein Verständnis für die Veränderungen über die Zeit zu

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Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Herrn Stefan Hagen, Geschäftsführer der Hagen Consulting & Training GmbH. Herr Hagen weist v.a. auf die menschliche Komponente des Wissensmanagements hin -- Wissen abgeben und aufnehmen zu können -- was eine entsprechende Unternehmenskultur und Vorbild durch die Leitung voraussetzt. Die Vorteile von Wissensmanagement sind für ihn klar messbar und Wissensmanagement muss kontinuierlich durchgeführt werden. Als interessante Technologie für Wissensmanagement sieht er Cloud Computing an.

Das Abgeben und das Aufnehmen von Wissen | Ein Interview mit Stefan Hagen

Für die Vorbereitung unserer Knowledge Jam@i-Know 2011 interviewte ich Herrn Stefan Hagen, Geschäftsführer der Hagen Consulting & Training GmbH. Herr Hagen weist v.a. auf die menschliche Komponente des Wissensmanagements hin — Wissen abgeben und aufnehmen zu können — was eine entsprechende Unternehmenskultur und Vorbild durch die Leitung voraussetzt. Die Vorteile von Wissensmanagement sind für ihn

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Teamentscheidungen verstehen und optimieren

Zahlreiche psychologische Experimente zeigen, dass Teams oftmals suboptimale Entscheidungen treffen. Ein Grund dafür ist, dass Gruppen dazu tendieren, vor allem diejenigen Informationen zu diskutieren und bei Entscheidungen zu bevorzugen, die bereits allen bekannt sind. In diesem Blitz erfahren Sie, warum das so ist – und wie sie Teamentscheidungen optimieren können!

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The naked presenter

Ich lese gerade „The naked presenter“ von Garr Reynolds, der schon andere interessante Präsentationsbücher geschrieben hat (u.a. „PresentationZen“). Es gibt viele Bücher, die sich über die „Powerpoint-Pest“ (Stoll) aufregen und wie hinderlich Präsentationen für die Wissenskommunikation sein können, aber Reynolds zeigt eindrucksvoll wie man es besser machen kann. Zur Illustration greift er auf Aspekte der

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Seit dem Launch von wissensdialoge.de vor einigen Wochen wurden bereits zahlreiche Beiträge online gestellt und erste Diskussionen haben sich entwickelt. Dabei dreht sich alles um die Fragen, wie sich organisationales Lernen beschreiben lässt, welche psychologischen Prozesse dabei stattfinden, und welche Faktoren organisationales Lernen beeinflussen. Da wir uns diesen Fragen aus sehr verschiedenen Richtungen genähert haben, bietet es sich an, einen ersten Versuch zu wagen, diese vielseitigen Beiträge miteinander in Beziehung zu setzen. Aufbauend auf dem letzten Dialog zu Wissensreifung in Unternehmen möchte ich das im Folgenden versuchen. Dazu betrachte ich organisationales Lernen in drei Schritten:

Rund um organisationales Lernen – Ein erstes Resumé

Seit dem Launch von wissensdialoge.de vor einigen Wochen wurden bereits zahlreiche Beiträge online gestellt und erste Diskussionen haben sich entwickelt. Dabei dreht sich alles um die Fragen, wie sich organisationales Lernen beschreiben lässt, welche psychologischen Prozesse dabei stattfinden, und welche Faktoren organisationales Lernen beeinflussen. Da wir uns diesen Fragen aus sehr verschiedenen Richtungen genähert haben, bietet

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Fast jeder hat mittlerweile ein Profil bei XING, Facebook und Co und viele haben auch den Ehrgeiz, es zu pflegen. Nicht nur bei Joachim Rumohr finden sich viele Vorschläge für eine gezielte Netzwerkpflege mit sozialen Netzwerkseiten (siehe z.B. hier). Ganze Bücher wurden schon zu diesem Thema geschrieben (z.B. hier). Doch was nutzt das Pflegen von Kontakten?

Kontakte in sozialen Netzwerken: Was sind sie wert?

Fast jeder hat mittlerweile ein Profil bei XING, Facebook und Co und viele haben auch den Ehrgeiz, es zu pflegen. Nicht nur bei Joachim Rumohr finden sich viele Vorschläge für eine gezielte Netzwerkpflege mit sozialen Netzwerkseiten (siehe z.B. hier). Ganze Bücher wurden schon zu diesem Thema geschrieben (z.B. hier). Doch was nutzt das Pflegen von

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